1967 wurde die Formel Ford von dem Automobilhersteller Ford als Markenpokal zur Nachwuchsförderung ins Leben gerufen. Das erste Rennen in Deutschland fand ca. 1971 statt. Zugelassen waren vorerst nur amerikanische Armeeangehörige. Ab 1973 war die Serie auch für deutsche Ausweis- und Lizenzfahrer offen. Der erste Formel-Ford-Direktor war Mike Argetsinger, später übernahm der Wiesbadener Volker Carius die Leitung. Ab 1980 wurde eine zusätzliche Meisterschaft für Inhaber einer internationalen Fahrerlizenz parallel und mit Prädikat der ONS, der Vorgängerorganisation des DMSB, durchgeführt. Die Formel Ford galt lange Jahre als Talentschmiede der Formel 1. Formel-1- Weltmeister wie Emerson Fittipaldi, Nigel Mansell, Ayrton Senna, Michael Schumacher und Mika Häkkinen wurden über diese Kategorie entdeckt.
Formel Ford 1600 in den 80er Jahren 1967 wurde die Formel Ford von dem Automobilhersteller Ford als Markenpokal zur Nachwuchsförderung ins Leben gerufen. Das erste Rennen in Deutschland fand ca. 1971 statt. Zugelassen waren vorerst nur amerikanische Armeeangehörige. Ab 1973 war die Serie auch für deutsche Ausweis- und Lizenzfahrer offen. Der erste Formel-Ford-Direktor war Mike Argetsinger, später übernahm der Wiesbadener Volker Carius die Leitung. Ab 1980 wurde eine zusätzliche Meisterschaft für Inhaber einer internationalen Fahrerlizenz parallel und mit Prädikat der ONS, der Vorgängerorganisation des DMSB, durchgeführt. Die Formel Ford galt lange Jahre als Talentschmiede der Formel 1. Formel-1- Weltmeister wie Emerson Fittipaldi, Nigel Mansell, Ayrton Senna, Michael Schumacher und Mika Häkkinen wurden über diese Kategorie entdeckt.